Knoda unterstützt jetzt auch MS Access

Das KDE Datenbankfrontend Knoda unterstützt jetzt auch MS Access.
Wie der Autor des Datenbankfrontends Knoda bekannt gab, unterstützt die Applikation in der neuen Version neben der Konvertierung der Daten zwischen verschiedenen Datenbanken auch die Datenbanken MS Access und dBase.

Laut Horst Knorr, Autor des Datenbankfrontends Knoda, enthält die neue Version einen Treiber für MS Access und ermöglicht somit einen direkten Zugriff auf die Datenbestände der Datenbank. Der auf den mdbtools aufbauende Treiber ermöglicht, direkt aus der Applikation lesend auf MS Access (MDB)-Daten zuzugreifen. Ferner integriert Knoda in der kommenden Version einen weiteren Treiber für dBase (DBF) und emöglicht somit den lesenden und schreibenden Zugriff auf die Daten der Datenbank. Zu den weiteren Neuerungen der Applikation zählt eine neue Funktionalität, die eine Konvertierung von Daten zwischen verschiedenen Datenbanken ermöglichen wird. Zu Zeit unterstützt Knoda die Datenbanken MySQL, PostgreSQL und SQLite und die ODBC-Spezifikation.

Knoda stellt ein Datenbankfrontend für die KDE-Umgebung dar. Der Autor setzte sich, nach Angaben auf der Webseite der Applikation, zum Ziel, einen vollwertigen Ersatz zu MS Access zu erstellen. Neben der Erstellung von Tabellen und Suchabfragen unterstützt Knoda auch die Generierung von Formularen und Berichten. Mit dem integrierten Python-Interpreter ermöglicht Knoda zudem die Erstellung von eigenen Erweiterungen. Die neueste Version ist die erste Test-Version 0.7.4. Knoda in der stabilen Version trägt die Bezeichnung 0.7.3.

Quelle: http://www.pro-linux.de/news/2005/8085.html

Download: http://www.knoda.org/

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