db4o
db4o unterstützt aktuelles Android SDK
Die db4o Android Demos (PasswordSafe und MapMe) arbeiten jetzt mit der aktuellen stabilen Version von db4o (v7.4) und dem Android SDK (v1.1 r1) zusammen.
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Die db4o Android Demos (PasswordSafe und MapMe) arbeiten jetzt mit der aktuellen stabilen Version von db4o (v7.4) und dem Android SDK (v1.1 r1) zusammen.
Die db4objects Inc. hat ihr Geschäftsfeld rund um die quelloffene Datenbank db4o an den Datenbank-Spezialisten Versant verkauft. db4objects wird ab sofort unter Servo Software firmieren und den Schwerpunkt seiner Geschäfte auf die Nutzerdaten-Management-Lösung Servo setzen.
Basierend auf 228.000 Downloads seit dem ersten Release der Version 6 im November 2006 und dem umfangreichen Feedback von db4os Community mit mehr als 20.000 registrierten Entwicklern, ist das db4o Team stolz, jetzt ankündigen zu können, dass die Version 6.1 „stable“, und somit bereit zur Auslieferung ist.
db4o Version 5.3 fuehrt Klassenaliase (class aliases) ein, die es Softwareentwickern ermoeglicht, Klassennamen zwischen verschiedenen laufenden Anwendungen und db4o Datenbankfdateien oder -servern zu uebersetzen.
Ausser einzelnen Klassen koennen auch komplette Pakete, Assemblies oder Namensmuster in Klassnamen durch Aliase ersetzt werden. Dazu kann WildcardAlias verwendet werden oder in dem man Aliasklassen mit komplexeren #resolve() Methoden erstellt.
db4objects hat am 26.1. das Release des db4o Replication Systems (dRS) bekanntgegeben, dass es Entwicklern ermöglicht Applikationen zu erstellen, die Objekte bi-direktional zwischen verteilten Instanzen von db4o’s Objektdatenbank und allen gängigen relationalen Datenbanken, wie z.B. Oracle oder MySQL, zu replizieren.
db4objects, Hersteller der führenden Opensource Objektdatenbank, hat die Verfügbarkeit von db4o Version 5.0 für Java und .NET bekannt gegeben. Version 5.0 führt „Native Queries“ ein, die eine Abfrage der Datenbank direkt in der Semantik der Programmiersprache ermöglichen, was die Entwickler von der Notwendigkeit befreit, ein zusätzliches Nischen-API wie z.B. JDO, OQL oder SODA zu lernen und so einen ganz neuen Level fuer Entwicklerproduktivität beim Schreiben wahrhaft objekt-orientierter Softwareanwendungen erzielt.
Das amerikanische Softwareunternehmen ‚Db4objects‘ stellt seine objektorientierte Datenbank ‚db4o‘ in der nächsten Woche unter die Open Source-Lizenz ‚GPL‘ (General Public License).
„Objektorientierte Entwickler können mit der Datenbank Java- oder Dotnet-Objekte einfach speichern“, kommentierte CEO Christof Wittig in US-Medien. Hierzu sei es nicht notwendig, die Objekte für das Speichern in einer relationalen Datenbank auseinander zu nehmen und wieder zusammen zu setzen, hieß es.
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