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db4o

db4objects führt als Erster Native Queries mit Version 5.0 ein

db4objects, Hersteller der führenden Opensource Objektdatenbank, hat die Verfügbarkeit von db4o Version 5.0 für Java und .NET bekannt gegeben. Version 5.0 führt „Native Queries“ ein, die eine Abfrage der Datenbank direkt in der Semantik der Programmiersprache ermöglichen, was die Entwickler von der Notwendigkeit befreit, ein zusätzliches Nischen-API wie z.B. JDO, OQL oder SODA zu lernen und so einen ganz neuen Level fuer Entwicklerproduktivität beim Schreiben wahrhaft objekt-orientierter Softwareanwendungen erzielt.

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MySQL

MySQL nach Oracles Innobase-Übernahme verunsichert

MySQL AB sorgt sich um den Kern seiner gleichnamigen Datenbank. Denn sie verwendet als Speicher-Engine „InnoDB“ für die Transaktionsverarbeitung. Diese ist ein Open-Source-Produkt vom finnischen Softwarehaus Innobase Oy, das Oracle, wie hier berichtet, Anfang Oktober dieses Jahres übernommen hat.

Oracle hatte damals erklärte, man werde den im nächsten Jahr auslaufenden Vertrag zwischen Innobase und MySQL verlängern.

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PostgreSQL

OpenSolaris jetzt mit PostgreSQL

Wiederholt hatten Sun-Manager durchblicken lassen, Sun wolle sein Betriebssystem um ein Datenbank-Management-System erweitern. Die Wahl fiel dabei auf PostgreSQL, das nun mit Solaris 10 von Sun ausgeliefert wird. OpenSolaris wurde zugleich um das 128-Bit-Dateisystem ZFS erweitert.

Damit wartet Sun mit einem eigenen Datenbank-Produkt auf, denn PostgreSQL soll nicht nur mit Solaris 10 mitgeliefert werden, sondern Sun will auch Support für die freie Datenbank anbieten. Sun verspricht, dabei mit der PostgreSQL-Community zusammenzuarbeiten, um PostgreSQL eng auf Solaris abzustimmen.

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PostgreSQL

PostgreSQL 8.1 erschienen

Das freie, objektrelationale Datenbank-Managementsystem PostgreSQL wurde in Version 8.1 mit über 120 neuen Funktionen veröffentlicht. Dabei unterstützt PostgreSQL unter anderem die Authentifizierung über Rollen, die den Unterschied zwischen Nutzern und Gruppen aufheben. Per „Two-Phase Commit“ lassen sich zudem Transaktionen auf mehreren Servern ausführen. Nicht zuletzt die Geschwindigkeit der neuen Version soll gesteigert worden sein.

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Ingres

Computer Associates verkauft Ingres-Datenbank

Computer Associates hat die Rechte an der freien Datenbank Ingres verkauft. Erworben wurden diese von der Venture-Kapital-Firma Garnett & Helfrich, die das Produkt im Rahmen eines neuen Unternehmens weiterentwickeln möchte.

Im November 2004 hatte Computer Associates die Ingres-Datenbank als Open Source freigegeben. Garnett & Helfrich übernahmen nun die Rechte und wollen die Datenbank im neu gegründeten Unternehmen Ingres Corporation weiterentwickeln. Computer Associates soll jedoch auch weiterhin an der Entwicklung beteiligt bleiben und hat das Recht, ein Vorstandsmitglied zu stellen.

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