Ein Forschungsprojekt der Freiburger Firma Jedox und der Freiburger Albert-Ludwigs-Universität verfügt jetzt über mehr Geld.
In dem Projekt geht es um bessere Zugriffsmethoden für multidimensionale Daten in Multiprozessor- und Memory-basierten OLAP-Datenbanken.
Die Forschungen werden am Beispiel der quelloffenen OLAP-Datenbank Palo durchgeführt, deren Entwicklung von Jedox gesponsert wird. Palo wird von großen Unternehmen als Alternative zu kommerziellen OLAP-Datenbanken eingesetzt. Zurzeit arbeiten zehn Entwickler an dem Open-Source-Projekt.
Das Entwicklerteam wird jetzt durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziell unterstützt – zunächst für zwei Jahre. Kooperationspartner ist Thomas Ottmann, Inhaber des Lehrstuhls Algorithmen und Datenstrukturen an der Albert-Ludwigs-Universität.
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